dual und non-dual
Laut Gnostischem kosmologischen Konzept der "Zwei-Quellen/Welten-Dualität"
entstehen Gut und Böse nicht aus der gleichen Quelle, sondern das Böse in der menschlichen Erfahrung
kommt aufgrund der Überlagerung zweier unterschiedlicher Wahrnehmungssysteme ins Spiel....
In der „Zwei-Welten-Dualität“ ist die Quelle des Bösen nicht in der Gottheit, sondern ausschließlich in der menschlichen Sphäre.
Im Kontrast dazu das Konzept der "Dualität der Geteilten Quelle"
das behauptet, dass Gut und Böse absolute und autonome Prinzipien sind, die aus der gleichen Quelle stammen.
Dies macht das Göttliche zur Quelle gewaltsam gegensätzlicher Tendenzen und auch dafür verantwortlich, die Ungerechtigkeiten, die die Menschen erleiden und nicht wiedergutmachen können, wieder gut zu machen: Allmacht eines „Vater-Gottes“ dessen Zweck es wäre, uns zu Gutem zu geleiten.
Dualität ist nicht etwas, das es zu überwinden gilt!
IchBin
und habe die non-duale Sicht gleichzeitig mit der dualen Sichtweise:
wechselseitige Inhärenz von dual und non-dual
im erweiterten Bewusstsein der Nondualität:
in der Dualität zu existieren - ich bin wahrnehmend
und
in der Nondualität
gleichzeitig
und
in der Gegenwart mit allem anderen was existiert - von derselben Essenz seiend
es gibt keine Trennung zwischen uns und der Quelle des Kosmos
jedes Wesen ist in dieser Verbundenheit - innewohnend
in dieser lebe ich, bewege ich mich, atme ich....
Ich bin in einheitlicher Integration. - John Lash Lamb
IchBin
IchBin
bevor all den Geschichten
IchBin
immerwährend
ungebunden aller Geschichten
IchBin
das, was sich durch alle Zeiten bewusst ist
IchBin
und erfahre mich in menschlicher Form
und ich bin mir gewahr, dass eine menschliche Gestalt zu haben nur ein Aspekt ist, von allem-was-IchBin
IchBin
und ich liebe alles Leben
und Leben liebt mich zurück
empfangen
tief empfänglich
bereit sein wie ein offenes Tor
vorbehaltlos, bedingungslos.... empfangen
in Anmut und in Würde leben
wir sind im Übergang zu einer völlig neuen Wirklichkeit
Realitäten, die mit- und nebeneinander existieren
neue Seinsweisen erlauben und lieben
bis sie wirklich und würdig sind
mit der Erde verankern
wahrhaftig mit der Erde zu leben bedeutet für die Navajo "in Schönheit zu wandeln" (Hózhóogo)
ich ergebe mich
taumeln aus lauter Freude
Was ist der Unterschied
zwischen deiner Erfahrung des Daseins und der eines Heiligen?
Der Heilige weiß, dass der spirituelle Weg
ein erhabenes Schachspiel mit Gott ist;
und dass der Geliebte gerade einen so phantastischen Zug gemacht hat,
dass der Heilige nun ständig, taumelnd vor Freude, in Lachen ausbricht und sagt:
"Ich ergebe mich!"
Wohingegen, meine Liebe - ich befürchte - du immer noch denkst,
dass du tausend ernst zu nehmende Züge hast.
Hafiz
eine überfließende, unbändige unerschütterliche Freude:
jenseits der Dualität von Gut und Böse
gründet diese Freude tief in sich selbst,
im Vertrauen, im Annehmen - "alles ist gut in der ganzen Schöpfung"....
sich der Energie des eigenen Lebens hingeben
der Kraft der Natur, die du selbst bist, vertrauen
a u f g e b e n
das alte Selbst aufgeben
das alte Selbst, das auf "Widerstand gegen" gründet
die ursprüngliche Herkunft allen Lebens, ist die Wahrheit, die uns alle eint
niemand ist Opfer äußerer Kräfte - es gibt sie nicht
sich getrennt fühlen von der Quelle ist nicht die Wahrheit
ein Kampf gegen stärkt die unerlösten Energien
und schafft Identität - nährt das alte Selbst, das auf Widerstand basiert
die äußere Welt
kommt aus der inneren Welt
die Übergabe der Vergangenheit ist jetzt!
es war gewesen
der Fluss und die Angst
Man sagt, bevor er das Meer erreicht, zittert der Fluss vor Angst.
Er blickt zurück auf den Weg, den er zurückgelegt hat, von den Gipfeln der Berge,
den langen kurvigen Weg, der durch Wälder und Dörfer geht.
Und vor sich sieht er das riesige Meer.
Es gibt für ihn keine andere Möglichkeit, als darin für immer zu verschwinden.
Es gibt keinen anderen Weg.
Der Fluss kann nicht umkehren.
Niemand kann umkehren.
Umkehren ist in der Existenz unmöglich.
Der Fluss muss das Risiko eingehen, in das Meer zu fließen, denn nur dann verschwindet seine Angst.
Dort wird der Fluss erfahren, dass es nicht darum geht, im Meer zu verschwinden, sondern das Meer selbst zu werden.
Khalil Gibran
synchronistisches Leben
Offenheit ist ein Zustand, indem es keinen Widerstand gibt.
Bereit, die Wellen, was immer sie bringen, zu erlauben:
mit meinem ganzen Wesen empfangen!
jenseits trennender - schmerzhafter - Erfahrungen....
Annahmen, Vorstellungen, Erwartungen, Urteilen, Glauben und Selbstgerechtigkeit....
die Liebe nicht zurückhalten....
losgelöst mitfühlend
offen und offen bleiben
das Selbst in seiner Ganzheit erfahren
integriert verbunden wahrnehmen
präsent s e i n
ohne definieren
ohne strukturieren
kein sorgen, kein kümmern
synchronistisches Leben ist e i n f a c h
Fülle bedeutet überfließen
"Fülle ist eine Stimmung",
die besagt, dass ich alles habe, was ich für diese wunderbare Reise brauche, die mein Leben ist. (Don Juan)
Diese Stimmung rührt aus der liebenden geistigen Strömung - innen und außerhalb von jedem von uns.
Fülle bedeutet "überfließen".
Das innere Wesen von Fülle einer Zelle ist ihre Wahrnehmungsfähigkeit, günstige Nahrung aufzunehmen und auszuscheiden, was nicht benötigt wird. Die Rezeptoren an ihrer Oberfläche und das innere Netz von Fäden und Mikrotubuli verleihen einer Zelle die einzigartige Fähigkeit, die Vibration der gegebenen Umstände zu erspüren und ihre Funktion und Form dementsprechend anzupassen.
Die Anpassungsfähigkeit wird unterstützt durch die Wahrnehmungsfähigkeit der Zelle!
Fülle ist offen sein, mit "allem-was-ist" verbunden sein....
ein Zustand der Hingabe, ein ewiger Fluss und ein tief empfundenes Vertrauen ins Leben.
Getragen im Grenzenlosen, jede Ebene des Lebens berührend....
meine Liebe fließt in alle Liebe und ist überall zu spüren
dieses Leben ist ein Geschenk an mich selbst
ich beschließe, es - ganz - zu würdigen
Manifest
KoMbo: Mensch sein mit ein ander, jenseits von Trennung, in echter Herzensverbindung
Wir sind Menschen, die überholte, bindende und „blinde“ Überzeugungen transformiert haben und nicht an einen Erlöser oder eine Autorität außerhalb von uns glauben. Wir sind zuständig und forschen und wählen selbst, was wir denken.
Mensch ist sich selbst verpflichtet: "mit ein ander" als einfacher Ausdruck dafür, dass jeder Mensch "Kapitän auf seinem/ihrem Lebensschiff" ist, und niemand für den anderen ein Rettungsboot sein kann - ebenwürdig und ebenwertig.
Wir sind uns unseres innewohnenden Schöpfungsfunkens gewahr. Jeder ist bereit, zu erinnern und sich zu einem bewussten Mitschöpfer, jenseits des Glaubens an die Illusion der Macht und ihrer Trennungsstrategien, zu entfalten: jenseits von "kultureller Identität", organisierter Religion, missionarischen Hilfsprojekten, Freunden in der Politik, jenseits von zivilem Gehorsam…. jenseits von kontrollieren,
jenseits lebensfeindlicher Traditionen, besitzergreifenden Bindungen in Beziehungen aller Art, jenseits eines unwürdigen "die Guten helfen den Armen" und jenseits der dualisierenden, spaltenden Agenda von "weiblich und männlich", von "Licht und Dunkel" - jenseits von Energieraub.
Den Krieg im außen zu beenden, bedeutet vor allem und zuallererst, den Kampf in sich selbst zu beenden: Wir zerstören nicht, wir wandeln, wir ändern uns selbst und wir hören auf, das Unreparierbare zu reparieren. Wir haben die Wiederholungsschleife verlassen.
Wir verstehen das Leben auf eine neue Art und Weise, die Veränderungen in unserem individuellen Dasein erlaubend.
Mit ein ander: mit allem Leben verbunden, mit der Erde....
Wir überwinden Trennungen - von innen nach außen - so wie das Leben selbst von innen geschieht.
Sorgfältig unterscheidend zwischen den trennenden Energien und den Energien, die einen. Das Bedürfnis, sich mit der Rolle des Opfers oder Täters zu identifizieren, gilt es zu überwinden. Das Spiel von Gut und Böse ist zu Ende. Das, was auseinanderfällt, ist die selbst täuschende Wahrnehmung eines getrennten Seins. Das, was wahr ist, kann niemals zerstört werden.
Im erweiterten Bewusstsein eint die Liebe - das harmonische Medium in dem alle wohlwollenden Wesen im Universum mit ein ander kommunizieren. Aus dieser Sicht erlaubt KoMbo kein verbünden "für oder gegen". Wir fühlen uns im großen Ganzen verbunden und in Eigenverantwortung erforschen wir - kreativ und ausdehnend - die Erfahrungen mit ein ander bewegend, offen und transparent, und mit Humor: ....möge er uns erhalten bleiben!
Mensch in Würde: Ist der innere Raum zurück-erobert und ein würdevolles Sein erfahrbar, verschwindet das mentale Konzept von Toleranz von selbst. Die einzigartigen unendlichen Gaben, Fähigkeiten, Talente und Beiträge dienen uns allen. Mensch ist von Natur aus multidimensional, die Form ist unterschiedlich, die Vielfalt in der Menschheitsfamilie ist mehrtönig und berührt... sie ist lebendig! Es ist Zeit, den Wert der Erfahrung in menschlicher Form zu erkennen und die einzigartige Natur des Menschseins anzuerkennen.
Dies kreiert den notwendenden Raum für die Wesenhaftigkeit jedes Einzelnen, für diesen einzigartigen Erfahrungsschatz: ich bin akzeptiert, so wie ich bin. Dann hört dieser Druck auf und der Mensch kann sich entspannen und frei fühlen und dem anderen diesen Raum ebenso zugestehen - von Natur aus! - ohne Aufforderung zu Toleranz oder moralisierenden Geboten oder spirituellen Dogmen oder politischen Ideologien....
und Frieden ist - unmittelbar, wenn Freiheit ist.
Ein natürliches authentisches Sein: sich der Essenz des Seins hingeben. Authentisch zu leben erfordert Mut und Liebe - präsent im eigenen Herzen.
Souverän: reiner unverfälschter Seinszustand.
Einer Stille, die alles durchströmt gewahr und im Wissen um die wahre Herkunft, in sich ruhend, in sich selber stehend.
In Selbstliebe und Akzeptanz des Eigenen, ehren wir die Entscheidungen, die Erfahrungen des anderen.
Es ist ein Respekt, der in echtem Mitgefühl wurzelt. Mitfühlendes präsent sein, ohne anhaften, ohne binden.
Einladung an/in KoMbo-Kreationen teilnehmen/investieren
Neues Bewusstsein und seine Schöpfungen werden individuell geboren, von Seele zu Seele.… aus diesem Grund bitte ich nicht um eine Spende, sondern ich lade zu einer bewussten Teilnahme ein.
Die Einladung, an einer KoMbo-Kreation teilzunehmen, ist als Privileg zu verstehen - auch von meiner Seite als Einladende. In diesem Wissen und aus Erfahrung kann ich sagen, dass mit Deinem teilnehmen und beitragen ein klären für dein Selbst Hand in Hand geht:
Denn es ist zuallererst eine individuelle Entscheidung, in das alte Unbewusste zu investieren oder bewusst in Kreationen im Neuen Bewusstsein zu investieren und zu kooperieren. Und natürlich macht es einen Unterschied, ob es zur Reparatur alter Lebensstile beiträgt oder zu neuen Lösungen.
Wir fokussieren unsere Energien auf das, was uns wertvoll ist: ein Leben in Schönheit....
KoMbo ART ist eine umfassende Bewusstseinsarbeit, die sprachlich destilliert, insbesondere in Zeiten des Wandels Orientierung offenbart.
Veränderung beginnt bei mir, bei dir - und ist verbunden:
Mit ein ander Mensch sein.
Leben ist ohne Copyright!
Mensch ist immerdar mit dem Urheber
"das Eine in Mir, das IchBin"
a l l e s ist Erfahrung
im erweiterten Bewusstsein ist jedes Wesen ganzheitlich vollkommen
weder gut oder böse, noch richtig oder falsch....
alles ist Erfahrung!
Je mehr ich dieses ausgedehnte Bewusstsein erlaube, diesem Bewusstsein in mir Raum gebe,
wirkt durch mich eine Kraft,
die als Gott, oder als Großer Geist oder als Ur-Quelle, aus der alles kommt,
"Alles-Was-Ist",
als kosmisch kreative Kraft, als "Ein-Lebens-Bewusstsein",
als Urheber, oder Galaktische Ordnungsdynamik (G.O.D.) - u.a. - benannt wird.
IchBin verbunden in eine Stille, die alles durchströmt....
und in dieser Stille ist alles Leben gleich-ewiglich, ebenwürdig, ebenwertig
IchBin - DuBist - WirSind
u n d
in dieser Erfahrung Menschlichen Seins - und mit ein ander....
DuBist einzigartig, vollkommen, ebenso wie auch ich.
Mit meinem wahren Selbst verbunden, wähle ich Liebe - IchBin Liebe.
In meiner menschlichen Reise erlebe ich Handlungen,
die jenseits von Trennung, in Übereinkunft eines echten mit ein anders ausgerichtet sind,
und Verhaltensweisen, die mit dieser Art von Liebe nicht übereinstimmen.
Es geschieht in bewusstem Erkennen, mich von abweichendem Verhalten zu "ent-scheiden",
zu wählen
und den Mut finden, andere nicht zu richten - ohne zustimmen.
Handlungen nicht gutheißen und dennoch ausgerichtet bleiben in allumfassender Verbundenheit.
Kein beschuldigen des Menschen als Mit-Erfahrender in allem Geschaffenen, das immerdar gut und schön ist.
Es ist nicht der wahre Mensch - es sind Glaubens/Verhaltensmuster, Gedanken, die Trennung erschaffen:
Es sind Energien, die trennen, und diese Energien gilt es zu erkennen und nicht weiter zu nähren.
"Ich sehe dich als ein ebenso ganzheitliches vollkommenes Wesen - deinem Verhalten jedoch stimme ich nicht zu!
die angezogene Persönlichkeit mag ich nicht! - Energien kommunizieren wie in einer mir fremden Sprache."
und
ich handle aus meiner Ganzheit:
Kein ausgrenzen des Wesens, das sich im menschlichen Erleben - im Moment - auf trennende Weise ausdrückt.
Kein Versuch, die Welt zu verändern, oder gar jemanden zu bekehren.
Hier sein, losgelöst mitfühlend, in der Akzeptanz von "Allem-Was-Ist":
jedem anderen ebenso erlauben, das zu erfahren, was er für sich selbst wählt.
indem ich mein eigenes Leiden beende
und meine einzigartige Lebenserfahrung würdige
bin ich hier, mein Licht in die Welt hinaus strahlend....
Licht und Dunkelheit vereinen sich in deinem Herzen und öffnen es weit.
Jetzt, da der Druck der Vergangenheit weg ist, bist du bereit, weiter zu gehen.
Magda Wimmer
ahoi KoMbo-Mensch
um mit anderen Menschen wahr sein zu können,
erfordert es, dass ich mit mir selbst wahr bin - zuerst
es gilt, das eigene Schiff klar zu machen - zuallererst
wahrhaftig sein
meine innere Autorität erlauben
es ist ein individuelles fühlen, sich als Mensch wahr zu nehmen - sich des eigenen Selbst gewahr sein;
niemand kann mein Menschsein für mich definieren: die Würde als Mensch ist nicht ersetzbar!
jedes einzelne menschliche Lebewesen, das sich würdig fühlt, trägt bei für ein Kollektiv, das sich würdig fühle....
jedes einzelne menschliche Lebewesen, das souverän denkt, kreiert ein souveränes mit ein ander....
Ist der Souverän anerkannt, individuell und kollektiv, braucht es keinen Aufruf zu Solidarität und Nächstenliebe!
Ich schaue in deine Augen und der Souverän, der IchBin, würdigt den Souverän, der DuBist;
ein verwirklichen von Liebe und Freude aus dem Gesichtspunkt erweiterten Bewusstseins,
wo Akzeptanz für die Einzigartigkeit jeden Lebewesens und jeder Erfahrung ist, wo kooperatives Handeln natürlich ist
ein neues mit ein ander, jenseits von Trennung, in echter Herzensverbindung
ahoi Kapitän! ahoi Mensch!