zuhause
Lauschen
dir in mir
Fühlen
dich in mir
Sein
mit dir in mir
im Feuer der Mitte
wo weiblich und männlich ebenbürtig
wo licht und dunkel sich begegnen
du und ich
ich und du
mit dir
mich zu verweben
im körperlichen Sein
wir atmen
gemeinsam
mit dir
verschmelzen....
es ist wie ein tanzen
bis in die Zellen
wir atmen gemeinsam
vereint
im Sein
ein Atem
für immer
e i n s
souverän
die Essenz des vollkommen souveränen Selbst,
das in sich selbst vollständig ist und nichts von außen braucht....
ausrichten ins KoMbo-Leben
KoMbo
ist kein Weg oder Lehre und es sind auch keine Regeln wie Mensch leben soll
es ist vielmehr eine Einladung, ein freudvolles JA! für ein bewusstes neues Menschsein - und mit ein ander:
auf eine neue Art und Weise Leben zu verstehen....
mit der Perspektive, im Einklang zu sein.... der ganze Fluss zu sein....
mit dem Blick aufs Verbindende.... innen wie außen....
Wir unterscheiden sorgfältig zwischen den trennenden Energien und den Energien, die einen.
Der einenden Wahrheit Selbst-verpflichtet.
Gefährten in Freude, offen für die kommende Schönheit!
Wir richten uns also auf die Einheit der Liebe aus, anstatt auf den kleinen Tropfen, das eine Ego.
Wir richten uns auf den Teil von uns aus, der der ganze Fluss ist.
Wingmakers
mit ein ander sind wir das Spiel
in der Lebendigkeit des einen gleich-ewigen Seins....
ahoi Mensch!
ahoi Mensch!
jenseits von allem, das uns trennt
"Nur in der Liebe sind Einheit und Zweiheit nicht im Widerstreit."
Rabindranath Tagore
das was bleibt, ist das, was immer schon da war
Die Sehnsucht nach Zuhause - die Erinnerung an Zuhause - nach außen projiziert - und wir haben gesucht, GoTT, wie sehr haben wir gesucht:
im anderen, an einem neuen Ort, im Tun, im Geben, im Teilen, in neuen Geschichten... immer wegführend von uns selbst.... Trennung und noch mehr Trennung verursacht. Wir haben Erlösung außerhalb von uns selbst gesucht. Wir dachten, dass der andere weiß, wie wir wieder dahin kommen, wo es uns gut geht, wo wir uns wieder eins fühlen, wo diese innere Not endet... Wir waren überzeugt, dass die anderen es besser wissen und besser können, dass wir jemanden brauchen, der uns sagt, wie es geht, was zu tun ist.
Der Wunsch, ein tiefes Flehen, endlich heimkehren zu können, anzukommen.... auf dieser so scheinbar endlosen Reise ins Ungewisse.
Zuhause ist in uns und ist immer da
Es gilt das Boot anzuhalten und die Wellen der Vergangenheit nicht mehr auf Abstand zu halten, sondern sie hervorbrechen zu lassen.
Kein "nach Hause zurückkehren". Kein zurückkehren in diesen Zustand des ursprünglichen Einsseins, den wir verlassen haben, in dem Moment, als wir auf diese Reise des "mich selbst Erkennens" gesogen wurden. Damit gingen Schuld- und Schamgefühle einher, Ängste und Zweifel, etwas falsch gemacht zu haben.
Aufstieg bedeutet für mich zuallererst, dass diese - seit der Trennung aus dem Einssein - in mir gespeicherten Ängste "aufsteigen", sich aus meinem Energiefeld lösen. Gleichzeitig geschieht ein sogenanntes Erwachen und verschieben in ein nächstes Leben ohne den Körper zu verlassen.
Schicht für Schicht, eine Überlagerung nach der anderen. Das, was in mir getrennt wurde, will erkannt und neu verbunden sein.
Dadurch erhöht sich meine Schwingung und diese unendliche Liebe, die IchBin, wird fühlbar in meiner Menschlichkeit.
Ein kurzes Aufflackern, ein Moment eines "mich wundervoll geliebt fühlens", und zusehends werden es mehrere Momente der Freude in mir, ohne Auslöser im Außen.... und dann, irgendwann, Atemzug für Atemzug, atmen wir gemeinsam... die Liebe meines - IchBin - und die menschliche Form:
Und ich beginne mich zu erinnern - an meine wahre Natur als Mensch, an meine galaktische Herkunft, an mein multidimensionales Sein.
Das was bleibt, ist das, was immer schon da war: IchBin mit innewohnendem Schöpferfunken - meiner Schöpferpotenz.
Auch Zuhause hat sich gewandelt durch unsere Reise vom Einssein in die Polarität in die Reintegration.
Die Gegenwärtigkeit von Liebe und das Trauen meines wieder verbundenen Seins sind stark und ich fühle mich geborgen -
im Herzen von Himmel und Erde vereint.
Mensch in Würde
Mensch sei korrumpiert, das bedeutet moralisch verdorben.
Sexualität wurde als Sünde gestraft von einer „moralischen Instanz“, deren sich die Menschen unterwarfen: aus Angst, aus Not und Verzweiflung, in Hoffnung auf Erlösung…. Erlösung von was eigentlich?
Verurteilt und verdammt wurde der Mensch… und leidvoll wurde es, Mensch zu sein.
Es gibt Kräfte, die sich in die menschliche Psyche und Denken infiltrieren und diese Energien wirken infizierend…
bis hin zur gänzlichen Übernahme in der menschlichen Form.
Es sind Mächte, die etwas wollen, das dem Menschen innewohnt: die Kraft der Imagination, den Schöpfungsfunken.
Mächte, die uns Menschen beneiden, um diese schöpferische Gabe.
Und weil sie selbst es nicht haben und auch nicht bekommen können, sind sie neidisch.
Neid zerstört.
Neid zerstört, was er will und nicht haben kann.
Und hat zerstört, auf viele Arten und Weisen, sodass die Herkunft von diesem „Virus“ für die Menschen nicht mehr wahrnehmbar ist.
Es wurde uns Schutz vor dem Bösen versprochen,
inzwischen erkennen viele Menschen, dass sie sich besser vor denjenigen schützen, die ihnen Schutz versprechen.
Es wurde uns Erlösung vom Leiden versprochen,
auch dies wird von vielen Menschen als ein blinder Glaube an eine Autorität außerhalb durchschaut.
Auf dieser langen menschlichen Reise ist vieles verloren gegangen und wir sehnen uns
nach einem natürlichen authentischen Menschsein mit ein ander.
es wurde getrennt - erobert - konvertiert
eingenommen und übernommen,
in Tragödien unzähliger Arten von Machtspielen, hat Mensch mitkreiert, mitgespielt, mitgelitten,
als Opfer und als Täter
und jetzt?
Mir selbst bewusst, mir der tiefen Wunde als Mensch bewusst, und im erinnern
mich dieser Wunde in mir annehmen
mich mit dieser Wunde in mir aussöhnen
wie?
in Liebe - in der Liebe zu mir selbst, mitfühlend mit meinen menschlichen Erfahrungen
und
Liebe die IchBin: ich erkenne und bin mir bewusst, dass ich niemals verlassen wurde, dass ich niemals getrennt war,
dass ich nicht gerettet und nicht erlöst werden brauche,
dass ich niemals verloren gehen kann
und dass der Mensch per se es nicht "verdient" verurteilt oder gar verdammt zu werden:
IchBin mir meiner Würde in menschlicher Form voll bewusst und ich richte mich auf -
in ein authentisches MenschSein.
IchBinWirSind würdig.
auf Kurs
Ich war noch immer mit Geschichten meiner menschlichen Reise ... mit dem Abschied von allen - in der Tat - allen emotionalen Bindungen, Anhaftungen, und die Geschichte selbst verwandelt sich in reine Liebe.
Bin ich jetzt fertig? …. kann sein 😊 ich mache mich so oder so bereit fürs landen….
und der Körper? - ich beobachte mitfühlend…
Nichts zu erreichen, kein eilen, kein sorgen ... telepathisch vereint... in Verbindung mit der neuen Zeitlinie, ohne bemühen.
Wie es weitergeht? nein - es ist kein „weiter“.
Wie fange ich ganz neu an? mein neues ungebundenes Sein ausdrücken?
„Denn es ist in diesem Jetzt - Ihr zeichnet den Kurs auf und wählt die Flugbahn - für unzählige Generationen.“ - Bente Amundsen
Der innen Führung es überlassen, dem Kapitän am Steuerrad, dieses Lebensschiff auf Kurs haltend - in ein erfülltes lebendig sein… als bewusste Schöpfer multi-dimensional.
Ich erinnerte mich an eine Geschichte von Sten Nadolny, die ich vor 20 Jahren las:
„Die Entdeckung der Langsamkeit“.
Der Kapitän auf dem Schiff war der Langsamste und er sagte seiner Crew, dass ein Schneller langsamer werden kann, ein Langsamer jedoch nicht schneller werden kann: "Deshalb müssen sich alle an mein Tempo anpassen - ich bin der Kapitän“.
Und es ist der Kapitän, derjenige, der in beständigem Einfühlungsvermögen (Empathie) bleibt, mit allem-was-ist.
Der Kapitän, IchBin, ist dasjenige, das für unseren Kurs verantwortlich ist und verbunden mit allem-was-ist.
Der Kapitän ist Souveränes Bewusstsein.
Die Crew ist d'accord. keine Zweifel: wir sind uns einig ... wir ergeben uns in weiser Liebe vollständig.
und wir erlauben ein natürliches ausrichten mit allem-was-ist - von neuem.
„Sei darauf vorbereitet, nicht vorbereitet zu sein"
das wiederholt unser Kapitän....
und wir spüren Mut mit ein ander ins Unbekannte zu segeln....
ein neues Beginnen
es ist an uns - als einende Souveräne - mit ein ander
das, was uns mit ein ander verbindet, ist die Liebe - ewiglich und unendlich - so wie Du und Du und Du und...
mit ein ander teilen ist für ein ander sorgen
"sharing is caring"
ein so leicht dahin gesagtes.... "sharing is caring".... stimmt es?
Lysander Anayo hat es übersetzt: "mit ein ander teilen ist für ein ander sorgen" und
er hat es in einer Wahrhaftigkeit ausgesprochen, die wir fühlen, wenn dieses mit ein ander echt ist,
wenn wir Platz haben mit unserem So-Selbst-Sein....
mit ein ander teilen
ein offenes transparentes sein - ein spontanes kommunizieren - uns ein ander zutrauen und zumuten
mit ein ander sein in diesen Wandlungen, in diesem Loslassen von Überzeugungen und von "ich glaube"...
im Verabschieden von Trennungen in Denken, Fühlen, Sein und körperlichem Ausdruck
wahrhaftig sein mit sich selbst und mit uns
ist
für ein ander sorgen
im Mitgefühl da sein in den eigenen menschlichen Erfahrungen
in Selbst-Liebe und Akzeptanz die unterschiedlichen Wege respektieren
die einzigartige Seelenreise als Mensch anerkennen -
ein feiern des anders seins: einzigartig so wie du!
jedes Wesen mit ureigenem Beitrag die Symphonie des Lebens im Orchester einer neuen Menschheit spielend.
KoMbo live !
mit ein ander = für ein ander in diesem grandiosen Übergang... jetzt und jetzt und jetzt...
und
mitfühlend mit ein ander teilen
kreiert einen Raum, in dem Mensch sich sicher fühlen kann
im mit ein ander sein und teilen - offen und transparent
kommunizieren
für ein ander sorgen
in diesem Moment sein mit ein ander
ohne Sorgen - einfach sein mit dem was ist - ohne Sorgen - einfach erlauben was ist
und für ein ander sorgen ist mit ein ander sein - ebenwürdig
im Befinden jedes einzelnen
mit ein ander teilen ist für ein ander sorgen
im Moment des offenen teilens mit ein ander erfahren wir ein Gefühl von Sicherheit
wir erleben: ich bin nicht allein
und etwas trägt und es fühlt sich an wie ein mich dazugehörend fühlen....
ein echtes Gefühl von "für ein ander sorgen"
IchBinWirSind
von innen nach außen
mit dem anderen IST für den anderen
mit ein ander teilen IST für ein ander sorgen
Lasst das Licht der Liebe die Segel hissen!
einer Liebe, die sagt: alles ist möglich, weil ich möglich bin
Morabeza in Santa Maria
Hotel, Insel und der letzte buchbare Flug über längeren Zeitraum - es war klar: die Kapverden rufen!
Am Flughafen auf SAL wurde ich abgeholt und der junge Mann fragte mich: „das erste mal hier?“ Ich stammelte kurz, dass ich mal in Mindelo gelebt hätte… irgendetwas hatte mich bereits berührt und die Tränen rollten über meine Wangen und ich spürte, dass ich schreien sollte und ich schrie durch das halbgeöffnete Fenster. Der Fahrer öffnete das Fenster ganz und sagte nur: „ich verstehe“.
Die Hitze ließ mich sofort langsamer werden und ich verbrachte den Rest des ersten Tages schlafend im Zimmer. Irgendwann in der Nacht wurde ich wach und ging die paar Schritte zum Meer, dem Rauschen der Wellen folgend. Ich bin wieder hier. ja, ich bin DA!!!!
wow - was für ein Gefühl… die Luft, der Sand, die Wärme und von diesem Moment an lebe ich in Santa Maria... dort und hier... hier und dort...
„dieses Gefühl des dazu gehörens und von Herz zu Herz mit ein ander seins“